Monday, October 12, 2015


(ENGLISH BELOW)

JU HU der Kleine macht seine ersten Schritte :)

(ersten zwei Schritte am 25.September 2015)

Bevor er sie alleine machen konnte, war er schon in der Lage einige Sekunden alleine zu stehen ( mit 10.5 Monate) Er hielt die Balance in dem er sich auf den Gegenstand in seinen Haenden konzentrierte.

Er war auch schon sehr motiviert beim Gehen mit Unterstuetzung (6 bis 7 Monate), Zuerst benoetigte er alle zwei Haende eines Erwachsenen, dann nur mehr eine Hand als Unterstuetzung (11.4 Monate).
Auch mit dem Rollwaagen uebte er schon fleissig seine Balance und Schritte. (10 Monate)

Die Letzten 4 Monate bis zu seinem 1 Geburtstag war er fleissig mit Entdecken und Erforschen von Dingen in seiner Umgebung. Er verwendet Gegenstaende wie Stoeke um an andere Gegenstaende Baelle, Spielsachen usw... heranzukommen.

Er ist von der Gitarre und Floete nach wie vor begeistert. Toene Lieder und Tanzen, Gesichter und Grimassenschneiden sind ihm das Liebste.

Natuerlich Guck Guck und Verstecken spielen sowie auf allen vieren Fangen zu spielen machen ihm viel Freude.

Anstatt Buecher fertig zu lesen ist er nun mit dem Umblaettern beschaeftigt.

Er zeigt jetzt mit seinem Zeigefinger auf Objekte die ihm interessierten und wenn man ihn manchmal etwas aus der Hand nimmt, ein Objekt faengt er zu weinen an (10.5 Monate).

Eines seiner Lielingsaufgaben ist es mit Toepfen, Eimern, Deckeln und Schuesseln in allen unterschiedlichen Groessen und Haushaltsgegenstaenden Lampen, Fernbedieung ... zu spielen (seit 6-7 Monat)

Er liebt es sich selbst zu fuettern und das Essen mit all seinen Sinnen zu Geniessen und zu Erforschen. Er isst mit Loeffel und Haende. (seit 7 Monat)

In dieser Zeit, ist es sehr wichtig den Kindern Freiraum zu geben um ihre Umwelt von selbst entdecken zu koennen. Ihnen jedoch das Gefuehl zu geben das sie sich sicher aufgehoben bei uns fuehlen.

Vorallem, dass sie all ihre Sinne einsetzen und betaetigen wie Gegenstaende aussehen sich anfuehlen und angreifen wie Gegenstaende funktionieren und wie die Umwelt auf sie einwirkt.

Kinder mit einem Jahr entwickeln mehr und mehr ihr Koerperbewusstsein aus, deshalb ist es wichtig viel in der Natur mit ihnen zu Spielen und auch mit den Kleinen zu schauckeln. Sie koennen auch schon ein Nein wahrnehmen.

Auch die motorischen Faehigkeiten werden durch das Handeln und entdecken geuebt und gespeichert. Die Handlungen werden bei jedem Versuch prezieser und runder.

Das Vorsingen, Reime und Fingerspiele und das sprachliche Unterstuetzen von Handlungen der Kinder und das Kommunizieren ( auch mit Bodylanguage - Zeichensprache signingtime.com) durch Interaktionen wird die Sprache entwickelt mit Lallauten die das Baby von sich gibt imitiert es unsere Sprache, wo sich daraus dann Laute und einfache Woerter bilden :)

Seit drei Wochen besucht der Kleine auch jeden Montag eine Musikklasse die mit Wortrheimen, Fingerspiele und kurze rhythmische Liedern und verschiedenen Instrumenten begleitet wird.

www.musikgarten.org

Hier ein paar Lieder und Fingerspiele

- 10 kleine Zappelmaenner (Fingerspiel)
- Da kommt der Zwerg und klettert uebern Berg, da kommt die Schnecke und kriecht um die Ecke, da kommt der Hase und zwickt dich in die Nase und der Floh der machts so (Wickeltischspiel)
-Guten Morgen Sonne schoen ist es heut (Fingerspiel)
-Bunte Blaetter (Fingerspiel)
-La le lu nur der Mann im ....
-Aba Heidschi bum beitschi bum bum
-Drachensteigen Drachensteigen das ist ein Vergnuegen



JU HU ... The little boy has taken his first steps :) 

It was on the 25th of September that I saw him take his first two steps :) (11.6 months)

Before he took his first steps, he practiced his balance with his walker. (10 months). He liked to walk by pushing around furniture and walking around furniture (9 months). He could stand for a few seconds on his own while he had a toy in his hands to concentrate on the toy while he kept his balance :) (10.6 months) he liked to walk with two hand support (10.8 months) and before he start walking only one hand support (11.4 months).

4 months before his 1sth birthday he was exploring and discovering his environment. He found all his surroundings, lamps, chairs, kitchen cupboards, bowls, and cups interesting.
He is still fascinated by the guitar and the recorder. For the last two months, he has not been as interested in reading books then before but he likes now more to practice turning the pages of the books.

At this age it is important to give the kids freespace for discovering and exploring their environment. But they need also the trust and feeling in us that they know they are save with us. Moreover it is necessary that they discover their environment with all their senses to feel and learn how things work, to recognize and understand how things look, and how the environment appears. 

He loves feeding himself with all his senses. He is really enjoying eating and exploring the food. He eats with a spoon and his fingers.

His motor skills are getting better with every try. He knows how to get to a toy with another object such as a stick. He can point with his finger at which toy he wants or in what he is interested in.

He is also imitating now adult's voices and speech with sounds of baby language. These sounds are important to help him develop the first vocals and easy words. We are still supporting the spoken language with sign language.

At one year, kids develop more body awareness, that's why it is important to play with them a lot outside in the nature and go with them swinging on a suitable swing for their age.

He now attends a music class every Monday. Where he has his own sticks, shaker and a scarf. This class is with short music songs based on children songs surrounded with different instruments and based on rhythm and language and rhymes.

www.musikgarten.org

Here some songs and finger games what we do with him:
- 2 little black birds sitting on a hill one named Jack and one named Jill ...
- Twinkle Twinkle little star
-horsey horsey
-hush little baby
-the little birds fly
-obla di obla da
-row row row your boat
-ba ba black sheep
-hello hello and how are you ...
-head and shoulders baby one two three, head and shoulders baby one two three. knees and thoes knees and thoes baby one two three...
-hug hug hug your child gently every day, hug your child, hug your child that helps them on their way
-Alabama Mississippi by Jim Gill
-Have you ever seen a Lassie?




Friday, September 4, 2015

Hey meine Lieben! Hier bin ich wieder! (English below)

Gestern im Flugzeug von New Orleans nach Chicago, meiner zweiten Heimat, fand ich im Vordersitz, wo auch das ausklappare Minniesstischchen ist, ein unscheinbares Magazin.

Beim Durchblaettern, kam mir ein Artikel in die Quere
"Teile und geniesse deine Schaetze von deinem Leben, anstatt es versteckt zu halten" war ein neben Slogan.

Wenn du schreibst koennen deine Nachkommen es lesen, wenn nicht wissen sie nur von dir ueber muendliche Ueberlieferungen, war auch ein Satz.

Deshalb hab ich mich entschlossen meine Lebensgeschichte aufzuschreiben.

Hast du dich auch schon mal gefragt: Wer du eigentlich bist? Wer du gerne sein moechtest? und was du alles erreichen bzw. erleben moechtest?

Du kanns am Anfang dir nicht aussuchen wer du bist, man wird hineingeboren in diese Welt egal ob reich oder arm, gesund oder krank, bevor man es noch selbst entscheiden kann bekommt man schon einen Namen. Das mit dem Namen ist ja eigentlich gar nicht so schlecht, somit muss man sich spaeter keine Gedanken mehr darueber machen.

Doch man kann seinen weiteren Weg zum groessten Teil selbst gestalen.


Manus Lebensgeschichte 

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Landgasthaus im Wienerwald. Meine Eltern fuehren dieses Gasthaus noch immer. Mit ca. 4 jahren bin ich in den Kindergarten gekommen und danach hab ich die Volksschule im gleichen Ort unseres Dorfes besucht.

Danach enschloss ich mich fuer die Hauptschule, welche sich in der naechst groesserern Ortschaft befindet, da ein Grossteil meiner Freunde von Kindergarten und Volksschule auch dort zur Schule gingen und fuer mich selbst, studieren nicht infrage kam. Nach vier Jahren Spass und Lernen zugleich, kam die grosse Frage: ... Was jetzt?

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, mit vierzehn Jahren was ich mal werden moechte, ich wusste nur eines, das ich nicht das Politechnikum machen wollte, weil das im selben Gebaeude der Hauptschule war. Ich dachte mir, da meine Eltern den Gastbetrieb zu Hause haben und ich kochen so und so lernen muss hatte ich mir selbst schon die Antwort gegeben und habe mich entschieden die dreijaehrige Fachschule fuer Restaurantfachfrau und Koch zu machen und hab diese auch absolviert.

Danach war ich ein gutes halbes Jahr Restaurantfachfrau mit Inkasso in einem Hotel bei mir in der Naehe taetig. In dieser Zeit wurde mir klar, wenn ich nicht die Matura mache, werde ich Resterauntfachfrau ewig bleiben. Das jedoch war nicht mein Ziel und ich entschloss mich einen Aufbaulehrgang fuer Tourismus zu besuchen und die Matura nachzuholen, dies dauerte wieder drei Jahre doch diese zahlten sich aus.

Ich war ziemlich schlecht in der Schule und bei weitem keine Musterschuelerin, somit musste ich mich anstengen und fleissig sein und einiges lernen damit ich es schaffte. Bin sehr froh darueber das mich meine Englischprofessorin in dieser Zeit fuer ein Schulpraktikum nach Wales England schickte um mich in Englisch zu verbessern.

Nach dem Maturabschluss arbeitete ich am Flughafen beim Check- In und Boarding, zuerst dachte ich mir, das ist mein Traumjob, viele verschiedene Leute von der ganzen Welt viele Kulturen usw... doch das war es nicht, der Schichtdienst, die Arbeitszeiten und die eintoenige Arbeit, immer die gleichen Handgriffe laugten meinen Koerper aus und ich fand keine Erfuellung in diesem Job, ich war ungluecklich und antriebslos.

Nach einem Jahr am Flughafen, beschloss ich in den Kindergarten zu gehen und mir ein Bild zu machen wie es ist mit Kindern zu arbeiten. Ich war von Anfang an fasziniert.
Ich informierte mich dann gleich an den Bakips in meiner Umgebung und fand dann auch das Kolleg fuer Kindergartenpaedagogik in Sacre Couer Pressbaum. Dort machte ich dann die Eignungspruefung und wurde aufgenommen. Diese 2,5 Semester vergingen wie im Flug und schon war ich fertige Kindergartenpaedagogin mit Anfang des Jahres 2014.
Es war die beste Entscheidung die ich machen konnte, ich liebe es mit Kindern zu arbeiten und ich freue mich und geniesse jede einzelne Sekunde mit den Kleinen. In jeden einzelnen Kind steckt so viel potenzial und verschiedene Interessen mit denen man gut arbeiten, aufbauen und zaehlen kann.

Meine Erfahrung im Hort mit den Volksschulkindern moechte ich nicht missen. Es war eine schoene und lustige Zeit und es hat mir die Kraft und den Mut gegeben nach Amerika zu gehen fuer ein Jahr als Au Pair.

Ich habe schon immer das gemacht, was mir in den Kopf kam und vorallem das was mir Freude bereitet, mich interessiert und gluecklich macht. Jede einzelne Enscheidung die ich in meinen Leben bis jetzt gemacht habe war fuer mich die richtige, und wenn mich wer fragen wuerde, ob ich mein Leben anders leben wuerde wenn ich es nochmal erleben wuerde, wuerde ich sagen nein, ich wuerde es genau wieder so leben.



Eine tolle Kindheitserinnerung die ich auf keinen Fall vergessen werde ist, wie ich bei unseren Nachbarn mit meiner Nachbarin die auch genau so alt ist wie ich gemeinsam auf dem Bauernhof gespielt habe. Wir haben Kaelber, Katzen und Hasen gestreichelt und gefuettert, am Heuboden geschlafen und sind auf Pferden geritten und haben es genossen auf Strohbaellen herumzuhuepft und zu kraxeln. Das ist was Kinder brauchen, die Natur die Freiheit vor allem nach der Schule oder Kindergarten und Kinder brauchen Tiere sei es wenn es nur eine Katze oder ein Hund ist, den Kinder lernen somit Verantwortung zu uebernehmen, in dem sie das Tier fuettern und darauf aufzupassen das es nicht auskommt oder weglaeuft. Sie lernen sich einfuehlen zu koennen, wenn sie es streicheln. Tiere sind auch wichtig fuer die Emotionale Entwicklung. Das Spielen draussen in der Natur ist wichtig fuer die motorische und kognitive Entwicklung.
Aber natuerlich sollte auch das Kinder wissen das die Milch von der Kuh kommt und nicht vom Supermarktregal und das es keine Lila Milka Kuehe in echt gibt.


Bin auch bei einigen Vereinen dabei wie Theaterverein, Muskverein und Landjugend. Vereine sind wichtig um viele soziale Kontakte zu knuepfen, neue Leute kennen zu lernen und mit ihnen zu kommunizieren. Ideen und Neuigkeiten auszutauschen und gemeinsam etwas zu schaffen, Spass haben und Meinungsverschiedenheiten aus zu diskutieren. Dadurch werden auch Sozialekompetenzen gestaerkt und weiterentwickelt.

Ich moechte denen die das Lesen und all den Kindern und meinen Kindern im Falle wenn ich mal welche haben sollte in Zukunft weiter geben. Bitte macht das was euch Spass macht, was euch erfuellt und gluecklich macht. Das ihr eueren eigenen Traumjob fuer euch selbst findet.
Liebt eure Naechsten, geht liebevoll miteinander um sowie zu Mensch und Tier alle Lebewesen, hoert anderen zu, seit mutig, freundlich, hoeflich, fragt wenn euch wo nicht auskennt, seit ehrlich zu euch selbst und zu anderen, hilfsbereit, ehrgeizig, wenn man will dann schafft man es auch.


Man muss nicht immer gut sein um was zu erreichen, Ehrgeiz, Fleiss und Disziplin ist die Antwort. Als ich an meine Schulzeit zurueck denke war ich eher eine schlechte Schuelerin mit schlechten Noten.

Moechte meine Entscheidung als Au Pair in Amerika nicht fuer falsch erklaeren, denn ich habe eine sehr sehr liebevolle wertschaetzende zweite Familie jetzt und einen herzigen kleinen Jungen auf den ich aufpasse und es war gut so. Denn weiter weg von zu Hause schaetzt man die eigene Heimat Oesterreich und das eigene zu Hause wieder mehr aber man sammelt auch viele neue Erfahrungen, lernt wieder neue Menschen kennen und erweitert dadurch seinen Horizont. Lernt neue Kulturen und Braeuche kennen und auch diese zu verstehen.

Was ich an Amrika noch sehr gerne habe sind die vielen verschiedenen Sportarten und Sportmoeglichkeiten, wie Eishockey, Basketball, Baseball, Football, Soccer, Volleyball und so weiter... Sowohl auch das Wissen ueber High Tec wo China sicher das Nummer eins Land ist aber die Amerikaner sind da auch gut geruestet auf dem Gebiet. Amerikaner machen sehr gute Musik und die Musikindustrie ist riesengross sowie natuerlich die Filmbranche. Die Skyline von Chicago werde ich jetzt schon vermissen wenn ich daran denke wenn ich wieder abreisen muss, Heim nach Oesterreich aber gut das ich noch einige Monate vormir habe :) aber nicht nur die Skyline alle die schönen Plätze, die riesen Landschaften hier in den USA. Vor allem werde ich die Fruehstucksrestaurants vermissen, wo der Kaffe gratis nachgefuellt wird. Zu Letzt werde ich natuerlich meine zweite Familie vermissen, den Kleinen, den Hund, die Omas die Opas, meine Hosteltern und alle anderen Verwandten der Familie die ich kennen lernen haben duerfen.

Nur wer was gesehen hat von der Welt, kann etwas erzaehlen von seinen Erlebnissen und seinen Horizont und seine Gedanken erweitern.

Hier moeche ich auch ein grosses Danke an meine Eltern sagen, das sie mich gut erzogen haben und immer unterstützt haben, und auch die Zeit die sie mit mir verbracht haben, wenns auch nicht immer viel war, gut genutzt und ihr bestes gegeben haben, das ist was zaehlt.

Ich moechte mich aber auch bedanken an alle Leute die fuer mich da waren wie ich klein war und mich zu das gemacht haben was ich jetzt bin.

DANKE :)


 



Hi my dears :) I am back


Yesterday on the plane from New Orleans to Chicago, I found a magazine in the pocket of my seat.

As I looked in this magazine, there was an article called: "Share your treasures of life instead keeping them hidden".


A sentence read, write your own life story so that your progeny has something to read and then they know exactly what you did instead rather than hearing it though oral tradition.

That’s why I decided to write my own lifestory.

Manu's lifestory

 
I grew up in a little inn close to the Vienna Woods, also called Wienerwald, on the countryside.
 My parents still own this little inn. We serve traditional Austrian food.

When I was four years old I went to kindergarten, then I went to primary school close to the kindergarten in my home village.

I decided to go to the middle school in a bigger village near my home because most of my friends went there. We had fun and we studied together. I was not really good at school and I hated to study so that’s why I went to middle school. In Austria, middle school is different than American middle school. Middle school is an option for students who do not yet know what they want to study.

After I finished middle school, there came a big question, "What I would like to do now?" And at 14 I didn't know what I would like to study and in which things I was interested. So I just went to tourism school. I thought, "I have to know how to cook and my parents have the little pub, why not?"  I didn't want to go to the polytechnic school, it was in the same building as middle school. I wanted a new school with new people! So I went to tourism school were I studied how to cook, to serve meals, to organize events, and how to do reception work at the front desk at a hotel. The tourism school is in the closest big city to my village in Austria.

When I finished tourism school I worked as a waitress at a hotel close to my home. In this time I was thinking, "I need my A level, I don’t wana get stuck as a waitress forever." So I decided to go back to school.

After my job as a waitress I went back to tourism school. It was not easy to earn my A level but I studied a lot and I did everything to get it and I got it :) I am glad that my teacher at tourism school sent me to Wales England for practical training at a hotel to improve my English skills.


After the A Level I thought it would be my dream job to work at the airport in Vienna as a customer service agent. I did that for a year. I worked for the airlines Air Berlin and Niki and did the check in and boarding. It was a fun experience and it was a cool atmosphere to work in.  There were a lot of people every day from different countries with different cultures.  At first it was interesting but then got kind of boring. I always did the same things. I had no motivation or challenge anymore. The night shift was not the best for my body, I felt exhausted all the time.

So I decided to go in the kindergarten and see how it is to work with kids. I was fascinated with all the little ones on the first day. I was really impressed and I felt like that’s what I would like to do. So I went back to college to be a nursery school teacher. During this study time I had so much fun with my school colleagues and it was exactly what I wanted to do. This time school went so fast. I can't believe that it is already over. It's been almost two years. I can say now that’s the best decision I have ever made. The kids are so much fun, they give me so much confidence, laughter and meaning of life. I enjoy every second I am around kids. Each child has so much potencial and every child has different interests you can work with them and build on this. Most of all it is never dull with kids around.

My experience as an afternoon educator for primary school students was so much fun. Sometimes it was challenging but the challenges just helped me get to where I am now. It got me to be brave to go to America to be an Au-Pair.


If there is something I want to do, I do it, maybe that’s why I never get bored. I do also only what makes me happy and what I am interested in.  Every decision I have ever made in my life was right for me.  If somebody asks me, "If you live twice would you live your life differently?" I will say, "I will live exactly the same life again.

I have a really good childhood memory. I will never forget when I played on my neighbor's farm. The neighbor girl is the same age as me and the other neigbor girls are a little younger and both have a farm. We feed and pet the cows and rabbits and cats, we slept on the hayloft and went on horsebacks. We also climbed on balls of straw. That’s what kids need, to explore the nature and the animals especially after school or kindergarten and to develop their motoric skills and brain development skills. A kid needs an animal, if its only a cat or a dog. The kid is learning to have responsibility of caring for and feeding the animal. The kid learns empathy if the kid pets the animal.  That’s also important for the emotional skills.

Of course, a child should know that milk comes from the cow and not from the supermarket shelf. Furthermore, that cows only come in natural colors and there is no violet cow in the world.

I joined associations like music brass group, theater groups and a youth group. Associations are important to get in touch with social contacts, meet new people, communicate with them, exchange ideas and news, do fun things, and discuss disagreements. That’s good for developing strong social skills and communication skills.

 I would like that everybody who reads this, my kids in future, and all the other people out in the world, take this as they will. You should have your own interests and do what makes you happy. You have to find your own dream job :)

Love your nexts, be loveley to everybody, be a very kind creature, be brave, be friendly, be polite, ask if you don’t know something, be honest to yourself and to other people, be helpful, be ambitious, and if you want to achieve something you will.

You don’t have to be good at school or good at everything. You have your own skills to be good at it but with ambition, hard work, and discipline is the answer. When I think back at my school time I was not always good. I was a bad student especially in middle school and tourism school.

My decision to be an Au Pair was the best, because I met a wonderful family with a cute boy and a nice dog.  If you are a far distance away from your home country, you learn to like your home country from another side.  You collect a lot of new experiences, you meet new people, and you expand your horizon. You meet new cultures and also to understand these people.


I like America because they have so many different kinds of sport and sport possibilities, like ice hockey, basketball, baseball, football, soccer, volleyball, and so on. The Americans have a good knowledge in electronic things too, although China is the best technology country. Americans make good music and are the best in the movie business.

The skyline of Chicago, and all this beautiful places, the big landscapes in the USA I will definitely miss. Furthermore, the breakfast places with the free refill cup of coffee and of course my second family the little boy, the dog, the grandmas and grandpas, my host parents and all the relatives from the family which I meet.

Only those who have traveled and experience something can tell others about their adventures and open their horizon and thinkings.

I would like also to say that I am really thankful for my parents, they always supported me in my doings. They did not always have time for me, but this time they had with me they made the most of it and that’s what counts.


I would like also to thank all these people who were there for me when I grew up. They made me who I am now.

Thank you guys


Saturday, June 13, 2015

LEBEN IN CHICAGO (English below)



Chicago ist eine großartige Stadt mit viel Architektur, sehr hohe und mächtigen Gebäuden, kein Vergleich zu Wien.
Das Leben hier, also nahe an einer Großstadt zu wohnen ist aufregend viele Leute von der ganzen Welt. Ich lebe hier seit ca nicht ganz vier Monaten und habe schon viele Leute kennengelernt. Es gibt viel Fortgehmöglichkeiten einige Clubs und Blues Bars. Chicago liegt am Lake Michigan und im Sommer gibt es auch an den Stränden von Chicago Strandbars. Sehr viele Sportmöglichkeiten von American Football bis über Baseball und Basketball. Ich liebe Chicago Popcorn :) Viele Essensgeschäfte an jeder Ecke viele gute Restaurants, viel gutes Essen, viele Festivals, viele nette Leute, viele Shoppingmöglichkeiten, vieles zu sehen Milleniumpark the Bean und viele Sehenswürdigkeiten, Museen, Lyrik Oper und Musicals, Aquarium, .....und vieles mehr... bzw... was will man mehr :)

Ich fühle mich sehr wohl hier, bei meiner Familie sie ist sehr wertschätzend und liebevoll
Ich liebe sie :)
Ich liebe es mit meiner Gastmutter in Zumba zu gehen oder Workout zu machen., vor allem liebe ich die Großmutter meines Kleinen sie ist sehr hilfsbereit und zeigt mir viele Sachen hier in Chicago. Ich hatte auch sehr viel Spaß beim Kochen von traditionellen Speisen von Österreich für meine Gasteltern wie Schnitzel, Schweinsbraten, Apfelstrudel ...

Ich fühle mich in Amerika sehr gut aufgenommen und habe auch den Führerschein hier in Illinois gemacht.
Jeden Mittwoch Abend treffe ich mich mit den Au Pairs von meiner Umgebung bei Starbacks um über viele verschiedene Dinge zu plaudern. Wie das Leben in den jeweiligen Familien ist, über Neuigkeiten bei jeden einzelnen und über die Planung von Wochenendtrips und Urlaube und natürlich wie die Trips und Urlaube waren.
Sowohl auch wie das Leben hier ist und in unserer Kultur sowie auch über andere Kulturen und deren Bräuche und Lifestyle.



LIFE IN CHICAGO

Chicago is an amazing city, with a lot of architecture, huge magestic buildings. You can't compare it with Vienna.


The life here, close to such a big city, is very exciting. There are many people from all over the world, it is very multicultural.

I already met a lot of people here. There are many things to do. For example, go out in Blues Bars, Restaurants and Clubs.  "Have fun" is always the motto...

There are a whole bunch of food stores, many shopping possibilities, and nice things to see. Some famous sights include the bean at Millenium park, multiple Art museums, Field museum, The Aquarium, The Lyric Opera house (with good performances and musicals). In Summer there are a lot of festivals from different cultures, Beaches and Beach bars, nice people, good food, and lovely family. It's all that you need :)

I feel very homey and cozy by my family. They are appreciative and lovely.

I love them :)

I love my host mom, she is so much fun. I like to workout with her and go to Zumba. I love the dog from the family! I like to run with her during my free time. The grandmother from the little boy is awesome, she shows me a lot of things every time in the city. I love her too :)

I had also a lot of fun when I cooked Austrian food for my host family the first time. I cooked veal cutlet and roast pork. We all enjoyed the food. I asked my host mom the first time when she tried the veal cutlet, if it is good and she answered: "NO, it is delicious" :)

I feel very comfortable here and acclimated. I also passed the test for the driving license of Illinois.

Every Wednesday I meet with the other Au Pairs from my neighborhood at Starbucks Coffee and we talk about different things: the life in our families, news, planning the next trip or vacation and also how the life here is in America and in the other countries with different cultures is. We discuss mostly the differences between America and our countries Austria, Germany, Mexico and so on... and how the lifestyle of the americans are :)




Thursday, June 11, 2015

AIA AU PAIR IN AMERICA ODER AUSTRIA IN AMERIKA :-)

Hi, meine Lieben ENDLICH....

nach 3 Monaten habe ich Zeit gefunden (da ich am Flughafen O'Hare festsitze) euch über mein Leben als Au Pair in River Forest einem Vorort von Chicago näher zu bringen.

Oft kommt die Frage auf, wie es ist auf nur ein Baby aufzupassen? und deswegen möchte ich euch ein paar Einblicke geben.


Ich passe auf einen süssen kleinen Jungen auf. Der Kleine war bei meiner Ankunft gerade mal 4,5 Monate alt und ist jetzt schon 8 Monate. Wie die Zeit einfach verfliegt... und wenn man auf ein Baby aufpasst ist das Ganze nochmal anders, denn die Kleinen lernen so viel in so kurzer Zeit.

Meine Woche von den Arbeitszeiten sieht immer noch wie am Anfang aus, Mo-Fr von 7 bis 17 Uhr und damit ich nicht über meine Stunden komme, arbeite ich einen Tag in der Woche nur halbtags. In dieser Zeit passt dann die Großmutter des Kleinen auf ihn auf. Als Au Pair dürfen wir nur 45 Stunden die Woche arbeiten und davon nicht mehr als 10 Stunden pro Tag. Wie ihr seht komme ich genau auf meine Stunden und habe auch 4 mal die Woche sehr lange Tage.

Die Tage mit dem Kleinen sind sehr von einer Routine geprägt, da es wichtig ist für die Kleinen sich wohl zu fühlen und vor allem ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und zu stillen. Es ist einfach wichtig für sie da zu sein.

Er ist ein sehr fröhliches und herziges Baby. Er bestimmt jedoch von selbst wenn er müde oder hungrig ist. Seine Mutter stillt ihn und sie pumpt ihre Milch in ihrer Mittagspause in ihrer Arbeit ab. Somit habe ich immer Milch für den Kleinen zu Verfügung.
Der erste Versuch ihm ein Fläschchen zu geben war ein Erfolg und wurde von ihm sehr gut angenommen, das war wie er 3 Wochen alt war.
Da er bereits 4 Zähne besitzt bekommt er schon richtiges Essen in ganzen Stücken und kaut und lutscht daran aber auch püriertes Essen. Zahnkekse helfen ihn mit den Schmerzen des Zahnens fertig zu werden, dabei kann auch ein einfach Stück hartes Brot helfen.
Er liebt Brot zu essen und hat gerne Karotten, Brokkoli,grüne Bohnen, Karfiol, Kartoffeln, jede Art von Fleisch, Äpfel, Birnen, Bananen. Im Grunde darf er alles Essen. Vorsichtig sollte man nur mit dem Salzen umgehen sowie mit Zitrusfrüchten. Zwei mal am Tag bekommt er Obst und Essen aus festen od. pürrierten Nahrungsmitteln und er trinkt im durchschnitt pro Tag 400ml Muttermilch. Alle 3 bis 4 Stunden bekommt er eine Flasche.

Ich kann sagen das er ein glückliches und zufriedenes und einfaches Baby ist, was natürlich die Zeit mit ihm vieles vereinfacht.

In der Früh lese ich ihm meist ein Buch vor und spiele mit ihm viel am Boden.
Er schläft 2 bis 3 mal am Tag manchmal länger manchmal kürzer.
Wetter abhängig versuchen wir zwei Mal am Tag mit den Hund der Familie spazieren zu gehen, meistens ist ein Spaziergang Vormittags und der andere am Nachmittag.
Nachmittags spiele ich ihm mit der Gitarre oder mit der Flöte einige deutsche Kinderlieder vor. Oft tanzen wir auch nur gemeinsam, denn er liebt es, dabei halte ich ihm auf dem Arm und wir bewegen uns zum Takt der Musik.
Ich unterhalte ihn auch mit Fingerspielen und Reimen
Hier ein paar Beispiele
- Brüderlein komm tanz mit mir
- Ich bin ein dicker Tanzbär
-Kleine Schnecke (Wickeltischspiel)
-Alle meine Entchen
-Hensel und Gretel
-Guten Morgen aufgewacht
-Guten Tag wie geht es (Fingerspiel)
-Marienkäfer Mama und Papa (Fingerspiel)
-Hoppa Hoppa Reiter
-Die kleinen Pepperbillis ... usw....

Einmal in der Woche jeweils dienstags gehe ich mit den Kleinen in eine Spielgruppe. Dort wird eine kurze Bilderbucheinheit geboten mit Bewegung und passender Musik zum Thema. Diese Spielgruppe ist von 0 bis 1,6 jährige Kinder und es besuchen im Durchschnitt 14 Kinder diese Spielgruppe mit ihren Müttern, Vätern bzw. Au Pairs oder Nannies. Die Dauer der Einheit ist ca. 20 Minuten.

Gemeinsam mit der Mutter versuche ich ihm auch die Zeichensprache näher zu bringen, dies unterstützt ihm in seiner Sprachentwicklung und ist ein Teil der nonverbalen Kommunikation. (bzw. sowie Handlungsunterstützte Kommunikation) signingtime.com

Zu meinen Tätigkeiten gehört auch, das mehrmals tägliche Windelwechseln, seine Wäsche zu machen und kleine Haushaltstätigkeiten wie Geschirrspühler ausräumen.

Mit dem Kleinen und seine Großmutter gemeinsam haben wir auch schon meine Gastmutter auf einer Geschäftsreise begleitet.

In Zwischen hat der Kleine schon sehr viele Entwicklungsschritte gemacht. Er konnte sich mit 5 bis 6 Monaten schon selbst abstützen mit beiden Händen, sich auf den Bauchrollen und auch wieder den anderen Weg retour.
Seit dem er 6 Monate ist kann er alleine sitzen. Mit 6,5 Monaten ca. konnte er seinen Körper mit alle zwei Händen und Armen nach vorziehen. Vor drei Wochen hatte er zu krabbeln angefangen. Was er auch schon sehr gut kann, ist sich an allen möglichen Gegenständen hoch zu ziehen.
Mit Unterstützung macht er schon seine ein bis zwei Schritte. Das heißt um so mehr beobachten und aufpassen. All diese Entwicklungsschritte eines Babys zum Kleinkind zu sehen machen mich glücklich und es ist etwas sehr tolles mitzuerleben und zu sehen.Wichtig ist dabei das jedes Kind einzigartig ist und seine eigene Zeit hat um sich zu entwickeln.

Natürlich schreien auch Babies aber nur weil sie damit sagen wollen, Bitte ich habe Hunger, bin Müde, hab ne volle Windel oder mir tut was weh ...
Wenn man auf all diese Bedürfnisse mit Geduld und mit einer liebevollen einfühlsamen Art und Weise eingeht wird man ein glückliches zufriedenes Baby haben das sich überaus wohlfühlt. Hach mein Kleiner is so Lieb und Süss wie ein Engal :)

Ich freue mich schon auf die kommenden Monate und kann es kaum erwarten bis er endlich seine ersten Schritte macht, seine ersten Worte spricht und zum Ersten mal mit einen Stift malt :)

Wer Interesse hat und mehr darüber wissen möchte, kann mir gerne eine PN schicken.






I take care of a very cute boy. When I arrived, he was almost 5 months old, now he is 8 months. The time flies so fast with a baby.

And it is exciting because the little ones learn so fast in such a short time.

My workweek is from Mo-FR from 7-17. One afternoon per week, the grandmother takes care of the baby. Au Pairs are only allowed to work 45 hours per week and 10 hours per day. You can see I work exactally 45 hours.

The days of a baby are based on a routine. Routines are important so that he can be happy :)

It is necessary to see the habits of a baby, give them what they need, and be there for them.

He is a really lovely and happy baby. He decides on his own when he is hungry or sleepy.

His mother is still breastfeeding him and she is pumping milk for him at work, so I have always enough milk for him at home. The first time he tried a bottle he was 3 weeks old, and he took it. So I can say he is a easygoing baby. I really enjoy the time with him, it is a lot of fun :).

Since he was 6 month old, he has gotten human food. The first time he got food he was sucking on green beans and asparagus.  Some other foods we give him are carrots, apples, broccoli.... Now he has 4 teeth :)

He eats every kind of food in whole pieces and also pureed vegetables and meat without salt, bread, and fruits.  I give him teething biscuits during the day to help him keep the pain away from getting teeth.

He gets human food now one to two times a day and a bottle with breast milk two to four times a day. He eats around 13 oz in 10 hours.

In the morning I read him books and we play on the floor. He sleeps two to three times per day sometimes shorter sometimes longer, that depends how much sleep he needs and if he is growing or not. The little boy and I walk the family dog usually two times a day.

In the afternoon I play for him the recorder or the guitar with German children songs and do finger games and sing songs. He loves to dance to every kind of music.

 Here some examples of the songs and nursery rhymes we do:

 -An itsy bitsy spider
 -One bee, Two bee ...
 -The elevator
 -Bingo
 -Old McDonald
 -Hokie Pokie
 -The Wheels on the Bus
 -This Little Piggie
 -1,2, Buckle my Shoe...
 -5 Monkeys Jumping on the Bed 
 -10 little monkeys ling in the Bed the little one said roll over...
 -You are My Sunshine
 .... and so on...


I go with him one time per week on Tuesdays to a short story time for kids ages 0 to 18 month. Each week there is a theme which includes a good morning song, a picture book a little body shake and music. It takes around 20 minutes(story time) with playtime included before and after story time. In this group there are around 14 kids with their mothers, fathers, nannies or Au Pairs.

My duties are to change the diapers several times a day, dress him, do his laundry and help with little household chores, such as emptying the dishwasher.

The boy, his parents and I also take trips together :) for example, we just took a worktrip for my hostmom.

During my time here he has made a lot of development steps. He pulled up his head and the upper part of the body by himself before I arrived. He rolled over when he was 5 months old. He could sit by himself on his 6 month birthday. He has been crawling for three weeks, and for a month and a half he has been arm crawling. It keeps me a bit busy, but is also fun :). His motor skills are developing fast now. He is very good at practicing to pull himself up with his feet and legs on the furniture. All his muscles are moving and are getting stronger and stronger. With support he is able to take one or two steps.

It is amazing how fast the little ones grow and to see how they develop. It is so much fun to see all this progress of the little ones, as they grow from a baby to a child. In this crawling period it is important to watch them very closely.

We speak sign language with him to support communication and it helps to encourage the speech development, for his first words. 


Each baby cries and each baby has his own development, that's usual, but there is always a reason if the child is sad or crying, it can be that the child is hungry, sleepy, something hurts, or a full diaper.

If you consider all these habits with patience, love and empathy you will have a happy baby.

My boy is so sweet, he is like a little angel

I am looking forward of the next months. I can't wait to see his first steps and listen to his first words and to see his first tries with a pencil :)

If somebody would like to know more about it, please send me a private massage.