Sunday, August 28, 2016

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht ... nun sind 18 Monate vergangen. Ich kann mich noch sehr gut Erinnern wie mich meine Gastmutter mit meinen Gastjungen vom Flughafen abgeholt hat, wie wenn es gestern gewesen waere. (english below)

Nun fliege ich nach Hause, mit einem weinenden und einen freudigen Auge, weinend, da der Junge mir wirklich sehr ans Herz gewachsen ist nicht nur der kleine sondern die ganze Familie. Auch meine Freunde hier in Amerika und die ich durch meine Aupairzeit kennen lerne durfte, kann ich leider nicht mit nach Hause nach Oesterreich nehmen.

Aber ich hoffe sie werden mich alle mal in Oesterreich besuchen :-) und ein Hoch an die heutige Technologie via Whats app and Skype.

Jedoch freue ich mich schon wieder meine Familie in den Arm nehmen zu koennen und alle meine Freunde von zu Hause wieder zu sehen.

Ich bin sehr froh, Au pair gemacht zu haben. Durch diese Erfahrung bin ich nicht nur persoenlich Gewachsen sondern habe jetzt eine ZWEITE Familie und zusaetzlich neue Freunde gefunden.




It is unbelievable how the time flies ... now 18 month are gone. I remember the moment my host mom picked me up from the airport, it seemed like it was yesterday.

Now I am flying home, sad and happy at the same time. On one hand I am sad because I really miss my host boy. He has a place in my heart.  I will also miss my whole host family and my friends here in America who I met during my year here in Chicago as an Au Pair. I can't put them in my suitcase, but I hope they will come and visit me.  I will visit them one day.  We are lucky to have Skype and Whats app nowadays. On the other hand I am happy because I will see my family and friends.  I am looking forward to seeing them and giving them all a big hug.

I am happy that I chose to do this whole Au Pair experience. I am grew a lot as a person.   Another good thing is that I now have a SECOND FAMILY.




Herzlich Willkommen in ALASKA! (english below)

Alaska ist einer der schoensten Plaetze, die ich besucht habe. Die unglaubliche Landschaft vom azur-patrolfarbenen Meer, Seen und Fluessen, verschiedenes gruen der Graeser umgeben von vielen Tannenbaumen mit weiten Taelern und langen Bergketten.






Gletscher reichen vom Grund bis in den Himmel. Die Kueste der Kenai Fjords ist umgeben vom North Pacific wo man die faszinierende Tierwelt sowie die Natur in vollen zuegen geniesen und beobachten kann. Tiere die man dort sehen kann, verschiedene Wale wie Buckwale, Schweinswale auch Orcas, Seeotter, Puffins (Voegel), Weisskopfadler, Robben, Seeloewen, Falken ... Wir sahen auch den Holgate Gletscher der im Sommer ca. 1 Meter schmiltzt und staendig in Bewegung ist. Wir sahen Eisstuecke die in das Wasser stuertzten.



Der Denali National Park ist einer der groessten National Parks in Alaska mit den hoeschsten Berg Denali. Wer den Denali besteigen moechte bis zur Spitze braucht gute Vorkenntnisse im Klettern und muss ein Vortraining absolvieren und sollte sich mindestens 3 bis 4 Wochen Urlaub nehmen, da die Besteigung ca. 1 Monat dauert.




In Denali ist ein guter Platz um einige Grizzli Baeren und Schwarzbaeren zu erspotten aber natuerlich auch Rentiere, Elche, verschiedene Adler und falken sowie Eichkaetchen und Bieber. In Denali National Park findest du viele Beerenbuesche und vor allem Heidelbeerbuesche die nicht nur den Baeren schmecken sondern ein koestlicher Wanderleckerbissen fuer uns zum Staerken fuer zwischen durch ist.

Das Hundeschlitten fahren auf den Godwin Gletscher war fuer mich eine Unvergessliche Erfahrung, sowie der Flug mit den Helikopter auf den Gletscher. Hundeschlittenfahren zaehlt in Alaska zu den meist belibtesten Sportarten im Winter. Die Hunde laufen ca. 8 bis 9 milen pro Stunde (ca. 1,5 km = 1 mile) im Sommer laufen sie 25 milen pro Tag und im Winter 80 bis 100 milen pro Tag.


Ich probierte zum ersten mal Kanu fahren und Kajak fahren aus, was auch sehr abenteurreich war und sehr viel Spass machte.

Am letzten Tag besuchte ich noch das North American Native Heritage Center, welches sehr interessant war. Ich sah einige verschiedene Taenze von der Nord Waestlichen Kultur Alaskas. Eines davon war der Rabenkampf tanz,welcher sehr lustig war. Die Taenze und Lieder sind kurz und aussagekraeftig, Die Texte der Lieder sind von der Natur und vom Alltag der Menschen die dort leben. Es sind keine Worte die gesungen werden sondern mehr Vocale. Man bewegt die Fuesse beim tanzen kaum es wird mehr mit Mimik und Gestik getanzt. Man tanzt mit Handschuhe um moeglicherweise negative Energien nicht an andere weiter zu geben. Das meist verwendete Instrument ist die Trommel. Mit einen Staebchen (Staebchen ist solang wie der Durchmesser der Trommel) wird auf die Trommel im tackt geklopft.





Boote wurden frueher aus 1,5 Wallrosse hergestellt. Es wurde die Haut der weiblichen Wallrosse genommen, da die Haut der Maenchen durch Jagd und Revierkaemfe sehr oft verletzt und zerkratzt war. Fuer die Herstellung der Trommel (Trommelhaut) wurde die Innerebauchdecke eines Wallosses genommen. Heute wird kunst Haut bzw. Schafshaut verwendet.

Alaska hat 5 Hauptkulturen, 20 verschiedene Sprachen und ca. 100 verscheidene Dialekte. In Barrow der groessten Stadt im Norden von Alaska kostet 1 Gallon Milch 10 Dollar, deshalb, weil die Milch importiert werden muss und Importkosten sehr teuer sind. Im Norden Alaskas gibt es ca. 99 verschiedene Woerter fuer Eis.

Heutzutage spielt neben dem Hundeschlittenrennen, Eishockey sowie Tiefschnee fahren, Skifahren, Snowboarden und Heliskiing (alle Wintersportarten) eine grosse Rolle. Aber auch Wettbewerbe in Weithuepfen und Ein und Zwei - Fuss stossen waren frueher im Norden Alaskas weit vebreitet und wollen wieder mehr integriert werden. Das Weithuepfen wird heute sowohl als frueher fuer die Jagd von Seeloewen und Wallroessern als Training verwendet. (wenn man einmal bei der Jagd daneben springt und im Wasser landet hat man keine Chance mehr, das Wasser ist zu kalt um zu ueberleben) die Ureinwohner und die Nordische Kultur Alaskas moechte diese Sporttradition beibehalten damit die Kulturellen Braeuche nicht aussterben und die Tradition weiterlebt.

Hier zwei Videos zu den Springuebungen:




Kinder die ganz freuher aufgewachsen waren spielte im nordischen Kulturkreis das Jagen von Meerestieren eine grosse Rolle so wurden die Kinder durch Weithuepfen vorbereitet und Yoyo spielen diente (wurde aus Tierhaeuten hergestellt) zum Fangen von Voegeln ca. Kinder im Alter von 7 bis 8 Jahren konnten schon selber Voegel fangen. Aber auch Spiele im Schnee und mit Steinen und Holz wurden gespielt. Im Mittel bis Sued Alaska wurden Baelle aus Gras geflochten und die Kinder wurden vorbereitet gross Wild zu Jagen im Gegensatz zum Norden wo man nur Meerestiere als Mahlzeit hatte.

 




Eine Einheimische Frau die im Norden des Arktik Kreis lebt hat mir erzaehlt das sie frueher mit Jack stones gepielt haben, Bilder in den Sand bzw. Schnee gemalt haben und dazu Geschichten erzaehlt haben und auch Springschnur gesprungen sind und immer Sailor boy Crackers gegessen haben bzw. heute noch essen. Sie hat mir auch eine Kostprobe gegeben. Im Mittel Alaska verwendeten sie die Rentiermuskeln als Faden zum zusammennaehen von Fell und Haut. Im Norden wurde sogar Trampolin aus Seeloewen bzw. Wallrosshaut hergestellt.

Es war ein sehr interessanter und unglaublich wunderschoenert Urlaub, den ich nie vergessen werde. Dieses Land kann ich nur jeden weiterempfehlen. Nicht mal die Gelsen waren so extrem, wo doch jeder meint die sind so laestig. Ich wuenschte nur das ich mehr Zeit gehabt haette (mindestens zwei Wochen resien nach Alaska) um Alaska laenger zu erkunden vor allem den Norden von Alaska.


 

Welcome to ALASKA!


Alaska is one of the most beautiful places I have ever been. It has incredible landscape with very blue bodies of water, different greens of grass, surrounded by a lot of pine trees (sitka spruce).  It has wide spread valleys and long mountain ranges.

  

 

Glaciers reach from the bottom of a valley to the sky. The coastline on the Kenai Fjords are surrounded by the North Pacific. It is so fascinating and amazing. It is a blast to watch wild life like whales, sea otters, puffins, bald eagles, and falcons along the coast and on the ocean.

We saw the Holgate glacier which melts around 3 feet (around 1 meter) in the summer and moves all the time.

Denali National Park is one of the largest National Parks in Alaska with the tallest mountain of North Americas called Denali. It takes one 3 to 4 weeks to climb this gigantic mountain. You need mountain climbing experience to get on this mountain.

 Denali is not only a good hiking place, its wonderful to observe and enjoy Grizzly bears,  black bears, caribous, moose, golden eagles, birds, beavers, and much more. In this area you can find a lot of berry bushes. One of my favorite are the blueberry bushes.They are delicious for the bears and for humans to enjoy as a snack while hiking.


I had an unforgettableable experience when I went dog sledding on the Godwin Glacier. To get to the glacier, we took a helicopter. Dog sledding is one of the most popular sports in Alaska. The dogs are running around 8 to 9 miles per hour and in the summer they run around 25 miles per day.  In the winter they run usually 80 to 100 miles per day.

 I did canoeing and I did kayaking which were both a lot of fun.

  
On my last day I went to the North American Heritage Center and it was very interesting. I saw some different dances like the ravens fight dance, it is a fun dance. All these dances and songs are really short so easy to remember and they sing not words they sing vocals. The most used instrument is the drum which was once made out of the walrus stomach skin.  Today, it is made out of artificial skin or sheep skin. They use a stick for the right beat on the drum. The dancers don't move their feet a lot when dancing.  They mostly use hands and face expressions. They dance with gloves, so they don't give bad energy to others.

  


Boats in the previous time were made out of female walrus skin.For one boat they used 1,5 female walruses. Female skin was not damaged from fights like a bull walrus.
In the northern culture of Alaska they have 99 words for ice.  Alaska has 5 main cultures 20 different languages and around 100 different dialects.

In Barrow, one of the biggest cities in northern Alaska a gallon of milk costs 10$ because the import costs are really high.


Wintersports like skiing, heliskiing, snowboarding, and much more are a big deal in Alaska. Team sports like ice hockey are also popular  We should not forget the old native competition sports in long jumping and high jumping. These sports are also used for training to go hunting on the ice, sea lions or walrus. If one falls in the water, they will have little chance to stay alive. The native americans of Alaska want to keep this tradition of long jump and high jump competitions.

  

Children who belong to the first inhabitants of Alaska hunting was a must so the started practicing juming and played yoyo. The yoyo was made out of seal skin and caribu skin the mussles of the caribou where used to made the strings for the yoyo. Long long time ago they cought birds with the yoyo. A 7 till 8 year old kid was already able to hunt a bird by his own. The children used to ply with balls made out of grass in the middle and south od Alaska. In the north they draw pictures with sticks in the snow and sand and telling stories to it. They played games in the snow and played with sticks and stones. The northern of Alaska where hunting marine animals compare to the middle and south of Alaska the children got prepared to hunt big game.

A native woman from the northern arctic circle told me That she played with jackstones at school and jump robes and they ate a lot of sailor boy crackers. I was lucky she had one for me to try. And in the north they also made a trampolines out of walrus Skin.

 

 

 It was such an interesting and incredible trip. I wish i stayed longer to explore more of Alaska, especially the North. I highly recommend visiting for 2 weeks, not only 1 week.

  
 
 
 
 


Song



I packed my toughs in a song during my time here in America.

https://soundcloud.com/user-853530300

Thursday, May 26, 2016

Der Kleine spricht seine ERSTEN WORTE (English below)


Sein aller erstes Wort war Hund in Zeichensprache mit ungefaehr 8 Monaten. Jetzt ist er 19 Monate und man kann sagen er spricht jeden Tag ein neues Wort. Mit 18 Monaten waren seine ersten Woerter die er sprach Hund, Ball, Knopf, Kopf (auf englisch) gefolgt von Mama und Papa und natuerlich Nein und Ja. Vor ca. drei Wochen hat er das erste Mal Auto gesagt und er kann auch Hallo und Hi sagen sowie Bye Bye und Tschuess. Zu, Apfel sagt er Akku, in Zeichensprache Banane und spricht "Manna". Seit ein paar Tagen nennt er mich Manu. Seit vorgestern sagt er Zweiwortsaetze. Wie Manu eat, or Mama hat.  

Er versteht sowohl Englisch als auch Deutsch und er Spricht sowohl Englische als auch Deutsche Woerter. Er sagt This und Das.

Ab jetzt werden seine Interaktionen und die Kommunikation immer intensiver und komplexer. Er zeigt fast immer mit dem Zeigefinger auf Objekte die er gerne haben moechte. Er sagt bitte und danke in der Zeichensprache und bei Ueberraschungen wenn er von etwas begeistert ist, ist sein Wortlaut: "Wau".

Er kann Tierlaute nachahmen von Katze, Hund, Elephant, Affe …
  
Durch das Erlernen der ersten Worte ist seine Kommunikation viel offener geworden und er kann genau sagen was er moechte bzw was nicht. Man sieht ihm genau an das er schon selbst entscheidet was er machen moechte und kann von sich aus Entscheidungen treffen.

Man kann hier schoen sehen wie aus einem Baby ein Kleinkind wird. Die Handlungen werden dadurch mehr und mehr unabhaengiger und selbststaendiger.
  
Er liebt es wenn man ihn Seifenblasen blaest. Er liebt sie zu fangen und auf sie zu zeigen. 




Er ist auch grobmotorisch schon fortgeschrittener, werfen von Baellen mit Oberhand. Aber auch das Schiessen von Baellen mit dem Fuss sei es mit dem linken oder dem rechten Fuss schafft er schon ganz gut. Er macht auch schon richtige bewegungen und uebt sich schon im Tennis spielen und Hockey spielen.
  
Er klettert schon alleine auf die Stufen der Rutsche am Spielplatz und rutscht alleine die Rutsche hinunter.

Er kann alleine auf die Wippe hinaufsteigen und alleine hutschen.



Er hat sehr viel Freude den Spielplatz alleine zu erkunden und neue Geraete und Klettergerueste auszuprobieren.
  
Seine feinmotorischen Faehigkeiten uebt er beim Malen mit Stiften sowie beim Duplo spielen.




 His FIRST WORDS


His first word was dog in sign language with around 8 months. Now he is 19 months old and he speaks every day another new word. Around 18 months he regularly started to say words such as horse, hi, bye, hello, cheese, dog, ball, hat button, head, Mama, Daddy, this and and of course no and yes. Around two weeks ago he said car in German "Auto" and he can also say Hello, Hi and Bye and Tschuss in German. He calls an apple "Akku." He signs banana and he speaks "Manna". Around 19 months he started to call me Manu. Since two days ago he speaks two word sentences like Manu eat or Mama hat.

He understands both English and German and he is growing up bilingual, so he speaks German and English. 

Since now his interactions and communication are getting more intense. He  points a lot with his pointer to objects that he wants to have. He says please and thank you in sign language. If there is something he is really excited about he says "Wow". He can make animal sounds for the cat, dog, elephant, monkey, pig, cow, and lion. His first animal sound was the elephant trumpet before a year.  He gradually picked them up, most recently making the cat sound.  
With learning the first words his communication is getting stronger and he can exactly say what he wants and what not, so you can see clearly that he can already make his own decisions.

You can see his development from a baby to little child. His actions are getting more independent and self reliant.

He loves when I blow him bubbles. He is catching them and pointing at them.

He is advanced in his gross motors skills, before 18 months he could throw a ball with one or two hands, over and under hand and kick the ball pretty well with his legs. 



He climbs on the seesaw by himself and he likes to seesaw.

He has a lot of fun independently exploring the playground to try out new objects at the park next to my host family's house.

  

His fine motor skills are also advanced. He practices with drawing with markers and playing duplo.  At around 16 months he started putting little figures in the driver seat  of toy cars and tractors. 


Saturday, May 21, 2016

In der Naehe des Hauses meiner Gasteltern gibt es einen Kindergarten fuer Kinder mit speziellen Beduerfnissen. (English below)

Kinder mit speziellen Beduerfinssen vor dem dritten Lebensjahr werden spielerisch durch Fruehfoerderung von zu Hause durch eine ausgebildete Fruehfoerderer/in betreut. Danach sind die oeffentlichen Kindergaerten fuer sie verantwortlich.

Die Kinder bleiben im Kindergarten bis sie 6 Jahre alt sind danach gehen sie in die Volksschule (elementary school) diese befindet sich im selben Gebaeude. Die Kinder koennen bis zum Ende der Volkschule in dieser Eintrichtung bleiben (3rd grade 8-9 years old) danach gehen sie zu einer highschool or middle school fuer Kinder mit speziellen Beduerfnissen.

Der Kindergarten fuer Kinder mit speziellen Beduerfnissen besteht aus 2 Gruppen.
In der einen Gruppe befinden sich die Kinder mit Autismus, diese Kinder beliben von 8 Uhr am Morgen bis 3:05 nachmittags. 
In der anderen Gruppe sind die Kinder mit koerperlichen Beeintraechtigungen. Diese bleiden nur halbtags von 8 Uhr morgens bis 12:20. oder von 12:20 bis 3:05. 

Die Gruppe in der Kinder mit Autismus sind besteht aus 7 Kindern, die von einer Heil und Sonderpaedagogen/in und 3 Stuetskraeften betreut werden.

Die Gruppe in der Kinder mit koerperlicher Beeintraechtigung sind, besteht aus 9 Kindern die von einer Heil und Sonderpaedagogen/in und 4 Stuetzkraeften betreut werden.

Ich bin gluecklich das ich die Moeglichkeit bekommen habe, in der Gruppe mit den Kindern die koerperlich Beeintraechtigt sind zu hospitieren. Waehrend ich dort war, waren alle Kinder im alter von 5 Jahren.

Kinder von beiden Gruppen (3 bis 4 Jahre) ist es moeglich mit der jeweilis zustaendigen Stuetzkraft des Kindes die Vorschulgruppe zu besuchen, um mit dem Lernen vertrauter zu werden und um mehr die Inclusion zu foerdern.

Zur Zeit ist ein Kind im Rollstuhl in der koerperlich beeintraechtigten Gruppe, mit hilfe eines I Pod's mit Symbolen kann das Kind kommunizieren. Das Kind kann Sprechen doch dies dient zum besseren Verstaendins und zur Unterstuetzung der Kommunikation.


Die Schule bietet eine bandbreite von Therapeuten an. Ergotherapeut focusiert seine Arbeit auf die Feinmotorischenfahigkeiten, Physiotherapeut is fur die Grossmotorischenfaehigkeiten verantwortlich. Sowohl auch Logopaeden fuer die Sprachentwicklung und die Vocalisierung. Die Sozialtherapeuten sind fuer die sozialen und emotionalen Faehigkeiten zustaendig. Sozialtherapeuten arbeiten mit den Kindern einzeln sowohl auch in der Gruppe gemeinsam mit den Kindern. Es werden soziale Activitaeten mit den Kindern durchgefuert wo die Kinder gemeinsam zusammen arbeiten und auch im Kreis Spiele spielen um ihre Sozialenkompetenzen zu erweitern.


Kinder ueben die feinmotorischen Faehigkeiten mit einen Ergotherapeuten. Wie zum Beispeil, eine Linie von einem Object zum anderen ziehen. Durch dieses Training wird die Zusammenarbeit beider Gehirnhaelften geuebt. Der Ergotherapeut uebt diese Uebungen zum Beispiel mit einem Kind das Cerebralparese hat (auf Grund von zu wenig Sauerstoff zufuhr zum Gehirn durch eine offene Herzoperation) und William Syndrom hat. Dieses Kind arbeitet mit allen Therapeuten zusammen um sich best moeglich weiter zu entwickeln.

Ein Uebungsblatt fuer ein Kind mit Down Syndrom kann so aussehen


Fuer ein Kind mit Sprachprobleme kann das Uebungsblatt so aussehen. 


Die nachste Stufe fuer ein Kind mit Sprachproblemen wuerde ein Blatt ohne die Ziffern und Buchstaben sein und das Kind muess auswendig die Zahlen von 1 bis 20 schreiben sowie das Alphabet. Die Kinder ueben auch mit und ohne Vorlage ihren Namen zu schreiben.

Die Heil und Sonderpaedagogen/innen arbeiten mit Illustrationskarten und jede Gruppe hat einen strukturierten Tagesablauf. Im Sesselkreis bespraechen die Kinder mit der/die Heil und Sonderpaedagogen/innen an Hand von den Illustrationskarten das Wetter und welches Datum heute ist. Sie zaehlen gemiensam von 1 bis 20 und auch retour. Sowohl wird das Alphabet gemeinsam durch gesprochen mit einen passenden Object welches mit den jeweiligen Buchstaben anfaengt und dazu die richtige Aussprache der Buchstaben genannt.


Mit den Illustrationskarten koennen auch die Kinder sich ausdruecken in welchem Gefuelszustand sie sich momentan befinden. Wenn sie zornig oder aufgebracht sind koennen sie sch eintscheiden durch welche Akivitaet sie sich wieder beruhigen koennen, wie zum Beispiel mit seinen eigenen Stofftier kuscheln falls sie es mit haben, sich ein Buch nehmen und darin lesen, Stiegen auf und ab gehen. Das hilft den Kindern ihre eigenen Gefuehle wahrzunehmen sie zu kontrollieren ohne zu streiten und sich selbst durch bestimmte Aktivitaeten wieder zu beruhigen, um wieder gluecklich und zufrieden zu spielen und ihre Aktivitaeten weiter zu machen.


Die Heil und Sonderpaedagoen/innen zeichnen die geplanten Tagesaktivitaeten an die Tafel.
Zum Beispiel wenn die Aktivitaet Kochen im Wohn und Familienbereich welcher orange makiert ist, verwendet der/die Paedagoin einen orangen Stift um seine Aktivitaet zu zeichnen und schreibt die Aktivitaet in einem Satz darunter. "Heute koche ich im Wohn und Familienbereich Pizza." Die Kinder zeichnen auch was sie gerne tun moechten mit dem Farbstift passend zu dem Bereich. Einige Beispiele der Bereiche sind Bau und Konstrucktionsbereich gruen und wissenschaftlicher Bereich und sensorischer Bereich Blau. Jedes Kind versucht seine Aktivitaet welche es gerne machen moechte zu zeichnen. Kinder die ihre Aktivitaet nicht zeichen, schreibt der/die Heil und Sonderpaedagogin die Gedanken was das Kind hat und gerne machen moechte auf das Blattpapier. Die Kidner geben das Bild von der Aktivitaet in eine Mappe welche zugleich als Portfolio dient und sie dann mit nach Hause nehmen koennen.


Jeden Tag in der Woche haben sie ein Bestimmtes Thema welches mehr focusiert wird, zum Beispiel, Musik, Bibliothek, Mathematik. Wahrend ich dort war war das Thema Musik. Der Musiklehrer hat mit den Kindern ein Kinderlied gesungen und gleichzeitig am Klavier gespielt. Der Lehrer hatte den Kindern ein musiches Bilderbuch erklaert und gemeinsam mit den Kindern getrommelt.

Die Heil und Sonderpaedagogen/innen verwenden www.gonoodle.com auf einer weissen Tafel um den Kindern verschiedene Themen wie Musik mit Bewegung, Sprache und Mathematik durch Videos den Kindern naeher zu bringen. Dies wird im Sesselkreis abgehalten.


Einige der Kinder haben ihr eigenes I Pad programmiert mit nuetzlichen Spielen und Lernmaterial.

Die Vorschule im Vergleich zu der fruehkindlichen Ausbildung is mehr akademisch mit dem Focus auf Schreiben, Lesen, Verstehen, Hoeren und Sozialzeit wo die Kinder gemeinsam an einen Projekt arbeiten. Wie zum Beispiel eine grosse Blume aus allen Haendeabdruecken der Kinder zu gestalten.  

  
Die Heil und Sonderbetreuung der Kinder in dieser Schule reicht von dritten lebensjahr eines Kindes bis zum 9 Lebensjahr des Kindes. Also vom Kindergarten bis zum Ende der Volksschule. 
  
Die derzetigen Kinder in diesem Kindergarten haben Aufmerksamkeitsstoerungen, Sensorische Foerderbeduerfnisse und physische Beduerfniesse. Zurzeit gibt es keine Kinder die Blind oder Taub sind in diesem Kindergarten.

Die Schule geht auf die individuellen Beduerfnisse jedes Kindes ein und unterstuetzt das Kind passend mit individuellen Therapien um eine gute Ausbildung fuer das Kind und deren Entwicklung zu ermoeglichen.

Die Kinder gehen auch jeden Tag in den Garten.


Im Moment plant der Kindergarten eine Integrationsgruppe fuer Kinder mit und ohne speziellen Beduerfnissen die gemeinsam in einer Gruppe sein koennen, somit koennen die Kinder gemeinsam und vor allem von einander lernen und daraus profitieren.   

Wenn wir an einem Kind etwas aendern wollen, sollten wir zuerst pruefen, ob es sich nicht um etwas handelt, das wir an uns selbst aendern muessen.
 C.G Jung


Close to my hostparent's house is a grade school that services students from Early Childhood to fourth grade.

Before a child with special needs reaches 3 years old, they can receive early intervention services at home.  Once the child turns 3 years old, the public school district is responsible for the education of the child.  The children in the early childhood room range in age from 3-6. 

The school has two early childhood rooms with students who have various needs.  There is an AM class that starts at 8:15 and ends at 11:05.  There is also a PM class that starts at 12:20 and ends at 3:05.  Some students may attend an early childhood program all day depending on their disability.

Both early childhood rooms have a teacher and aides that help in the education of the children in the class room.
One early childhood class room is a structured room for students who need more structure.  The other early childhood classroom is run more like a typical preschool class.

I am happy that I got the opportunity to observe the afternoon group in the early childhood class that functions more like a preschool class . While I was there these children were all 5 or 6 years old.

Some of the children go to kindergarten in the morning and come back to the early childhood room in the afternoon to get any therapy they may need.  Therapies that are available to our early childhood students are:  speech/language therapy, occupational therapy, physical therapy and social work group.  The students who participate in kindergarten for a half a day are full inclusion with a regular education kindergarten class.

If a student needs a therapy this may include an occupational therapist who focuses on fine motor skills, a physical therapist who focuses on gross motor or large motor skills, a speech therapist who focuses on speech patterns and vocalization, and a social worker who focuses on social and emotional skills.
    
When I arrived the teacher was working on signing in with the students.  Some students practice writing their first and last name with a model or without a model and then they move on to writing upper case letters, lower case letters and numbers.  Some students are working on visual motor skills by tracing lines






At circle time the teacher asks the children questions about the weather, the calendar and then discuss the schedule for the day.  The children count together with the teacher to 20 and backwards. The teacher explains the alphabet, the letters, the pronunciation of the letter, and an example of a word that starts with that letter. 

The teacher was also working with sight word flash cards during circle time.  As the students read the sight words the teacher asked them to think of a sentence that uses the sight word.  

The children can use the Zones of Regulation chart to express how they feel. If they are angry or overwhelmed they can chose an activity to calm themselves down for example, get hugs from the teacher,  walk up the stairs and down the stairs, or read a book in the library. This helps children to express their feelings and learn to manage their emotions in a positive way and teaches them to learn self regulation.


The students make plans of what they will do during center time. They are given a paper and are asked to right their name, draw a picture of themselves in the center they will be playing in and writing a sentence about what they will do in that center.  Some students are not at the writing level so they are asked to draw a picture and then the teacher can write their words for them.

This EC (early childhood) class also enjoys going to specials such as:  gym, music, library and stem (science, technology, engineering and math).  In stem class the students work on iPads to learn about technology.
Additionally the special needs teacher uses www.gonoodle.com on the smart board to teach different categories such as music with movement, speech, and math.  The teacher entertains and teaches the children using the video.  These videos help the students to get some gross motor movement when needed.
The school takes care of the individual needs of the children; supports the child's individual needs and educational development.
At the moment the school plans to start an inclusion group where children with disabilities and children with no disabilities study together and learn and benefit from each other.


Everyone is different. And everyone's the same. The sooner we learn that Truth, the sooner the world can become a better place. Vincen Tabatha

Wednesday, April 27, 2016

FIRST UNITED CHURCH NURSERY SCHOOL (English below)

Heute habe ich die First United Church Kindertageseinrichtung besucht.

Diese Kindertageseinrichtung ist angeschlossen an einer Kirche welcher im gleichen historischen Stil wie die Kirche gebaut ist.
Die Atmosphere war sehr angenehm.
Die Angestellten waren sehr freundlich und entgegenkommend.
Diese Kindertageseinrichtung ist geoeffnet von Dienstag bis Freitag halbtags.



Diese Einrichtung besteht aus acht Gruppen.
1 Gruppe mit 18 Kindern die 5 Jahre alt sind mit 2 Kindergartenpaedagoginnen und einer Assistentin
1 Gruppe mit 18 Kindern die 4 Jahre alt sind
1 Gruppe mit 18 Kindern die zwischen 3 und 4 Jahre alt sind
3 Gruppen mit jeweils 10 Kindern in einer Gruppe die alle 3 Jahre alt sind ( each group 1 teacher 1 assistant)
2 Gruppen mit jeweis 12 Kindern, die  2 bis 3 Jahre alt sind
Eine Gruppe der 2 bis 3 jaehrigen Kinder kommt vormittags die andere nachmittags.


Das Konzept is natuerlich ausgelegt auf die Beduerfnisse der Kinder, wo die Kinder ihre Kreativitaet ausleben koennen. Auch die Sozialenfaehigkeiten werden durch das gemeinsame Spielen und die Spielangebote der Paedagoginnen gefoerdert. Sowie die motorischen Faehigkeiten und kognitiven Faehigkeiten stehen im Vordergrund und sind wichtig fuer die gesunde Entwicklung der Kinder.

Waehrend meiner Beobachtung bei den 5 jaehrigen Kindern. Habe ich Maedchen gesehen die ein Schloss aus Holzbausteinen gebaut haben. Ein Maedchen fragte mich:"Ob das Schloss mir gefaellt?", ich antwortet mit ja.



2 Buben haben eine Autoparkgarage gebaut.

Die Kindergartenpaedagogin spielt ein Reimspiel mit den Kindern.



Andere fuenf Kinder modelieren mit Klebstoff. Dieses Material laesst sich aehnlich modellieren wie Plastilin fuehlt sich aber ganz anders an kalt und feucht.  (Ist gemacht aus weissem Klebstoff Wasser und Waschmittelloesung)



Die Kinder kreieren auch zusammen jede Woche ein gemeinsames Buch basiert auf das Buch Harold und die Violetteoelkreide.

Auch eine kleine Bibliothek lasst sich in der Gruppe finden welche die Kinder geminsam mit den Paedagoginnen gestaltet haben. Mit einen selbst gestalteten Computer inklusive Scanner, wo man die Buecher mit der Bibliothekskarte ausleihen kann.



In dieser Gruppe lebt auch ein Fisch und ein Meerschweinchen. Die Kinder kuemmern sich liebevoll um die Tiere, pflegen sie und fuettern sie. Jede Woche gibt es Klassenverantwortliche die das Fuettern und pflegen uebernehmen.



Den Kindern werden verschiedene alltags Untensilien zuverfuegung gestellt und sie koennen herausfinden, wo zu diese benuetzt werden koennen, oder fuer was diese wirklich gehoeren und verwendet werden. Dies laesst sich auch als Problemloesungsstrategie verstehen und bringt die Kinder zum Nachdenken. (Ansatz aus der Psychologie)

Die Kinder haben auch gemeinsam mit hilfe der Paedagogen/innen dann aus solchen alltags Utensilien einen Roboter gebaut.

In der Gruppe von den 3 bis 4 Jaehrigen Kindern hat die Paedagogin mit einer Rechenmaschine gemeinsam mit den Kindern von eins bis huntert gezaehlt.


Eine Gruppe der 4 Jaehrigen Kinder hatte als Fruehlingsprojekt Voegel und Eier. Welcher Vogel pfeifft wie und die Kinder muessen dann den richtigen Vogel zum richtgen gezwitscher zuordnen. 
Sie hatten nicht nur die Bilder sondern sie hatten Stoffvoegel mit Toenen und auch ein eigenens Wurmhotel mit echten Wuermern. 
Eine weitere Aktivitaet waere in einen Park gehen und diese Voegel in der Natur beobchten. Auch welche Tiere legen alle Eier?...



Jedes Kid muss vor dem 1 September 5 Jahre alt sein damit es dann in den "Kindergarden" (sogennante Vorschule in Amerika) gehen darf.

Fur mehr Information besuchen sie bitte diese Webseite:


Eine andere interessante Seite:  http://www.naeyc.org/policy/ecwsi


FIRST UNITED CHURCH NURSERY SCHOOL

 Today I visited the "First United Church Nursery School"

This nursery school looks historical and is attached to a Church. The atmosphere was really pleasant and the employees were very welcoming and friendly.

This nursery school is from Tuesday to Friday and only half days.

The nursery school has 8 groups
1 group with 18 kids who are 5 years old ( 2 teacher 1 assistant)
1 group with 18 kids who are 4 years old
1 group with 18 kids who are 3 and 4 years old
3 groups with 10 kids in each for kids who are 3 years old. (each group 1 teacher 1 assistant)
2 groups with 12 kids each aged 2 to 3 years old. (each group 2 teacher 1 assistant)
 There is one morning class and one afternoon class for the little ones.



This nursery school meets the needs of every child. They child can flower out their own creativity. Another goal is for the children to develop socializing skills.  The teachers encourage different kinds of play; this is very important to build up the children's motor skills and support cognitive development.
  
During my observation at the 5 year old children's room I saw girls who were building a castle. One girl asked me, "Do you like the castle", I said, yes I do.

Two boys are building a car case next to the girls.


The teacher is playing a rhyme game with another two kids.
  
Other 5 kids are modelling with white glue material. It has the structure kind of like play dough but it feels different like wet and cold. (it's made out of glue, water and white powder desurgent)

Children create their own stories based on the book of Harold and the purple crayon.


The group room has a little library, where the kids can check out  books.



 In this class room lives a fish and a guinea pig. The children take care of the animals by feeding them and petting the guinea pig.
  

The children are asked to figured out what different tools can be used for. The teacher brings in a basket of miscellaneous items for the kids to imagine a porpose for each item. The items include, among other things, a hand juicer, a toiletpaper spring, and an egg yolk remover. After the kids imagen their own porpose for each tool the teacher explains how each is intended to be used.
This activity helps develop psychological problem solving and let the cognitive skills develop. 
 Then the children used the utensils to create a robot.



In the 3 to 4 year old group the teacher counted to onehundred with the kids.
  
During the spring time the 4 year olds have an egg and bird project. The children learn the sound that each bird makes. In this room, I saw my first worm farm. The children also learn which animals produce eggs.


Every kid needs to be 5 years old before 1st of September to go to kindergarten.

For more information please go to the website http://firstunitedschool.com/

Another interesting website: http://www.naeyc.org/policy/ecwsi

Sunday, April 17, 2016


MONTESSORI

(English below)
Hier in Amerika war es das erste Mal das ich einem MOSAIC  Montessori Kindergarten hospitieren durfte. Es gibt zwei Gruppen eine Toddler group mit Kindern vom zweiten bis zum dritten Lebensjahr und eine primary group mit Kindern vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr.

Auch ein Babykurs vom alter sechs wochen bis 18 Monate mit einen Elternteil fuer jeweils 8 Stunden Samstags kann in Anspruch genommen werden. Wo das Elternteil mit ihrem Kind gemeinsam mit einem Material arbeitet unterstuetzt von einer ausgebildetetn Montessoripaedagogin.

Die Montessoripaedagogik ist eine gute praxis fuer das taegliche Leben und die Kinder arbeiten mit verschiedensten Alltagsmaterialien im positiven Sinne und es gibt kein Spielzeug sondern Arbeitsmaterial und es wird nicht gespielt sondern gearbeitet im positiven Sinne.

Kleinkindgruppe
In dieser Gruppe sind 12 Kinder.
Der Raum ist gross und mit vielen Fenstern und in weiss gehalten. Das Material ist dem alter der Kinder passend abgestimmt. Die Einrichtung ist auf die Groesse der Kinder abgestimmt. Alle Kinder arbeiten in diesem grossen Raum. Die Kinder arbeiten zusammen in kleinen Gruppen oder arbeiten alleine an einem Material.




Die Paedagoginnen erklaeren das Material und zeigen es vor. Jede Handlung wird sprachlich unterstuetzt. Jedoch betreffend die genaue Handhabung der Materialien wird zum Beispiel bei den sogenannten Schuett und Loeffeluebungen bzw. Bei den Sinnesmaterialien die Sprache eher reduziert, da das Kind es bewusst mit seinen Sinnen aufnehmen soll. Es wird dem Material und der Handlung selbst mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Das Kind soll sowenig wie moeglich Ablenkung erfahren und sich auf das material und die Handhabung des Materials konzentrieren. Die Kinder lernen nach dem das Material richtig verwendet wurde, wieder es genau an dem Platz zurueckzuraeumen wo es vorgefunden wurde. Jedes Material hat seinen eigenen Platz wo es hingehoert. Erst wenn das eine Material weggerauemt wurde darf ein anderes zum Spielen hergeraeumt werden.
Dadurch lernen die Kinder von beginn an Selbststaendigkeit. Bestimmte Materialien werden nur zu einer bestimmten Zeit angeboten und an bestimmten dafuer  ausgerichteten Orten, wenn waehrend dessen das Materiel in dieser bestimmten Zeit angeboten und aber die bestimmten Plaetze fuer das Material schon besetzt sind von anderen Kindern, dann heisst es fuer das Kind warten. Dies hilft dabei die Frustrationstoleranz des Kindes zu staerken. Genauso gibt es von den meisten Arbeitsmaterialien jeweils nur ein Stueck.

Die Atmosphere im Kleinkindraum war sehr angenehm und ruhig.

Die Kinder in der Kleinkind Gruppe kommen in der Frueh um 8:30 und bleiben bis 11:45
Von 8:30 bis 10:30 ist die Arbeitsperiode
Am Vormittag um 10:30 wird gemeinsam die Jause eingenommen
Danach wird eine Musik oder Bewegungseinheit von 30 Minuten geboten dann gehen die Kinder noch bis zum Kindergartenende in den Park.

Material im Kleinkindraum:
-Puzzle passend zum Alter der Kinder
-Sound Memory passend zum Alter der Kinder (klopfen an der Tuer, Miauen Katze, Bellen Hund, wasser (das mit kohelsaeure versetzt ist) in ein glas fuellen) -wird bei der Musikeinheit geboten
-Fuehlen von verschiedenen Gegenstaenden, wie fuehlt sich ein Schneebesen an, wie sieht er aus, kleiner Papierkalender, Paedagogin fragt, wie sieht der Kalender aus, wie fuehl er sich an benennt ihn auch usw. Das gleiche mit einer Haarspange aus Metall…
-eine Giraffe aus Holz duerfen die Kinder mit einem Ol polieren
uvm.




Hauptgruppe od. Familiengruppe

Hier sind die Kinder vom dritten Lebensjahr bis zum sechsten Lebensjahr und es sind 27 bis 28 Kinder in dieser Gruppe. Diese Gruppe kann bis zu 30 Kindern ausgedehnt werden, doch die 2 Montessoripaedagoginnen versuchen die Gruppenanzahl bei 27 bis 28 zu halten.
Die Kinder koennen die Montessorieinrichtung ab 8:30 bis 17 Uhr besuchen.
Ab ca. 10 bis 11:45 Uhr ist eine gleitende Jause wo immer jeweils 2 bis 3 Kinder ihre Jause essen duerfen
Wenn Kinder bis 14 Uhr bleiben koennen die Kinder auch Mittagessen um 12: 30 einnehmen.
Auch in diesen Raum war eine angenehme Lautstaerke.





Kinder arbeiten alleine oder auch in kleinen Arbeitsgruppen.

Die Paedagoginnen schauen das jedes Kind das Material auch richtig verwendet. Sie sind auch achtsam das jedes Kind ein Material hat an das es arbeitet. Es gibt nicht das ein Kind nichts tut.
Wenn die Paedagogin ein neues Material einfuehrt macht sie es meist in Kleingruppen und zeigt es vor.

Material im Hauptraum
Kinder legen auf einem Tuch einen Satz mit druckbuschstaben, sowie schreibschrift. Dabei arbeiten daran maximal ein bis zwei Kinder. Zwei Kinder legen Kaertchen mit den Zahlen richtig auf 1 fuer Einer und 10 fuer Zaehner und 100 100unterter usw…
Andere Kinder machen mit den Perlenmaterial eine lange Kette und moechten herausfinden wie viele Perlen ich fuer welche laenge brauche.
Ein anderes Kind versucht ein Puzzle von einem Kontinent mit den jeweiligen Staedten richtig zusammen zu setzen.
Jeweils ein Kind liest einer Paedagogin ihre selbst gemachtes kleines Buch vor.
Jeweils ein Kind darf mit den Farbschablonen Farbverlaeufe legen, Paedagogin unterstuetzt, falls das Kind noch Schwierigkeiten hat um die richtigen Farbverlaeufe zuerkennen, welche Farbe kommt als naechstes?...

Es gibt auch Kinder die zweisprachig aufwachsen und deshalb kommt auch einmal in der Woche ein Spanisch Lehrer. 

Mehr Information finden sie auf der Webseite: www.mosaicmontessori.org







MONTESSORI


The first time I visited a Montessori institution was in America.

The institution I picked has two groups; a toddler group with children ages two to three years old and a primary group with kids from three to six years.
This Montessori institution offers a baby course for children 6 weeks old to 18 months old babies. This course is for babies with a parent and it is usually on Saturdays for one hour.

The course takes eight weeks in a row.

In this course the babies together with the parents discover new materials and practice the methods of Maria Montessori with a trained educationalist.
  
The Montessori education is a good practice for daily routines of life. The kids work with different daily routine materials in a positive and useful way. The materials are not toys, but work material. It is not play time, it is work time in a positive sense and in a positive way.

Toddler group

In this group are 12 kids. The room is suitable and big enough for the 12 kids and painted white. The material is suitable for the age of the kids. The furniture fits for their bodies. Kids are working in small groups or alone on a special material.





Montessori educationalists explain the material to the kids and show them how to use it. Every act is supported by speech but it depends on the material. Actions like pouring and shoveling practice will be focused more on doing and the speech will be reduced.

The kid should concentrate on the material that they are working on at the moment, not get distracted from somebody or something.

The kids learn if you use a material you put it back exactly where it was.

Each material has his own place and own rules to use and to practice. The kids have to put one material away first before they take another out.

Thereby the kids learn to be independent. Some materials are only offered on specific times and at specific places. Often there is only enough material for one kid to use but only one kid can practice with it.

So the kids have to wait if one kid is already practicing with this material. This is good because the Kids learn to wait and simultaneously the frustration tolerance grows.

The atmosphere in the toddler room was pleasant and calm.



The kids in the toddler room are coming in the morning at 8:30 to 11:45.

8:30 to 10:30 work period

10:30 snack together

After that 30 minutes music or body awareness in the Park next to the Montessori Institution

Material in the toddler room

Puzzles suitable for the age of the kids

Sound memory also suitable of the age of the kids for example (knocking on a door, cat- meow, dog-wuff(barking) this sound memory was offered at the 30 minutes during the music time.

Different materials to touch and discover were offered by an Montessori educationalist  like wisk, spoon, little skratch book. The educationalist asked the kid questions about the material. How does the whisk feel when you touch it.  How can use the whisk, what does the whisk look like. Which material is the whisk made out of. The educationalist is doing this with every object (5 objects)

The kids are also allowed to polish a wooden giraffe with wood oil.  


Primary group or family group

In this group are kids from 3 to 6 years old and this group has around 28 kids. This group can be extended to 30 kids but the two Montessori educationalists in this group prefer 28 kids.

Some kids visit the institution from 8:30 am to 5pm.

Around 10 till 11:45 there is a snack time, always two till three kids can eat there snacks. If the kids staying till 2 pm then there is lunch time at 12:30

Also in this bigger room was a pleasant atmosphere during my visit.



Kids are mostly working alone or in little working groups (max. 6 kids).

The educationalists are making sure that every kid uses the material right. They are also paying attention that every kid works on a material. There is no kid who has nothing to do.

New materials are introduced, explained and shown by the Montessori educationalists in little groups.
  
The material in the primary or family group

Kids are building sentences with wood letters on a scarf or little pad. Two kids are working on the sentence. The other two kids are putting numbers in the right order.



Four kids are putting beads together and try to find out how many beads they need for how many inch and how many feet.



One kid tries to complete a puzzle with the continent Europe. There is one kid reading a hand made book to the educationalist.

One kid is trying to find the next right color that fits to the color gardient. The educationalist is supporting the kid if they have any troubles with the material.



 There are also kids who are growing up bilingual and every week is a Spanish teacher coming.

 More information you can find on the webside: www.mosaicmontessori.org